Geschichte
Vereinsgeschichte
1997: Vereinsgründung auf Initiative der Mitarbeiterinnen der „Koordinierungsstelle für die Anliegen behinderter Frauen“, einem Projekt der Gleichstellungsstelle der Stadt Dresden seit 1996
1999 – 2005: vier Tagungen in Kooperation mit der Ev. Akademie Meißen zu verschiedenen Themen
1999 – 2000: Teilnahme am Bundesmodellprojekt „Mädchen in der Jugendhilfe“, Arbeit mit Mädchen mit Behinderungen
1999 – 2000: Sächsisches Modellprojekt der Staatsministerin für die Gleichstellung von Frau und Mann; Begleitforschung zur Lebenslage von Frauen
2002 – 2004: Aufbau einer Beratungsstelle für Mütter behinderter Kinder in Liberec/Tschechien; zwei Tagungen in Liberec
2003: Integrationspreis der sächsischen SPD
2003: Preis der Dresdner Neuesten Nachrichten
2004: Ausrichtung einer sachsenweiten Tagung für barrierefreien Tourismus
2006: Das Buchprojekt des Vereins gelingt: Die „52 Dienstage“ erscheinen
2008: Zusammen mit anderen Vereinen Gewinner des bundesweiten Wettbewerbs „start social“
2008: Auflage der CD von einem Benefizkonzert: „Flötenmusik aus Sachsen, Böhmen und Polen“
2009: Ausbildung „Einführung in die Beratungsarbeit“ für Menschen mit Behinderungen – Peer Counceling
2012: 15-jähriges Vereinsjubiläum
2012: Die Ausstellung „Berühmt und Behindert“ lässt sich als Wanderausstellung buchen
2015: Das zweite Buchprojekt des Vereins entsteht: „Stark, mutig und schön“
2016: Projekt: Frauen mit Behinderungen in Sächsischen Frauenschutzhäusern
2018: Beginn der EUTB-Beratung in den Landkreisen Bautzen und Mittelsachsen
2017 – 2020: Weiterbau des sächsischen Netzwerkes von Frauen mit chronischen Erkrankungen und Behinderungen in den Landkreisen Meißen, Bautzen und Sächsische Schweiz-Osterzgebirge
2021 – 2023: Projekt Gegen die Mehrfachdiskriminierung von Menschen welche eine Behinderung haben, aus anderen Ländern gekommen sind, noch nicht perfekt deutsch sprechen und vielleicht alt oder Frauen sind...
privat
Eine unglückliche Liebesgeschichte
Anton liebte die schöne rollstuhldame Dolores.
Da er keine arme hatte, musste er sie umbeinen.
Aber jedesmal, wenn er dazu ansetzte,
berührte er mit der ferse den elektroknopf des rollstuhls
und dieser, mit der schönen Dolores darin, rollte davon.
So blieb diese liebe platonisch und auf distanz.
Aber niemand wunderte sich darüber,
denn so etwas ist im freakland alltäglich.
Ursula Eggli